Wer satt ist, denkt nicht.

27.09.2007 19:07

Ein altes Sprichwort vertritt die Meinung, das die Not die Erfindungsfreudigkeit erhöht. Aber man muss sich nicht immer in Not befinden, um seinen Geist auf unbekannten Pfaden spazieren zu führen.

Es entstehen in letzter Zeit immer neue Dienste und Anwendungen, die mehr oder weniger neu, mehr oder weniger nützlich sind. Einige wenige schaffen es in die Gewinnzone. Man sagt, dass sei nicht vorhersehbar. Ich bin der Meinung, dass dem nicht so ist.

Warum? Eigentlich ist es recht einfach. Man muss nur hinterfragen, ob eine Sache genügend Menschen zum Vorteil gereicht und ob mit dieser Masse ein wirtschaftliches Überleben möglich ist. Wenn etwas „perfekt“ passt, dann wird es ein Riesenerfolg, ein Knaller.

Wie findet man nun zu einer Idee, die ein Erfolg wird? Eigentlich ganz einfach: sich mal selbst fragen, was man sich wünscht. Die guten Ideen sind alle noch da, denn sonst wäre das Leben perfekt. Wer nichts mehr braucht hat Pech.


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