Ausnahmeerscheinung Intelligenz

28.08.2007 15:52

Es ist schon merkwürdig, das der Durchschnittsmensch nicht hochbegabt ist. Intelligenz ist aus Sicht der Evolution eigentlich auch eher eine Schwäche. Der Zusammenhang zwischen IQ und Fortpflanzungswahrscheinlichkeit wurde erst kürzlich wissenschaftlich nachgewiesen (was schon immer offensichtlichwar). Früher wurden solche Menschen auch gern mal verbrannt.

Betrachtet man andere Lebewesen so fällt auf, das dort meist der physisch schwächere das Nachsehen hat. Intelligenz als Spezialisierung fällt auch aus, weil es aus Sicht der Fortpflanzung sogar hinderlich ist.

Ist Intelligenz also ein Gendefekt? Dummheit ist breit gesäht und gesellt sich zum Durchschnitt. Auch die Redewendung „Genie und Wahnsinn liegen dicht beieinander“ kann nichts anderes bedeuten.

Sollte also überdurchschnittliche Intelligenz wie eine Krankheit behandelt werden? In Anbetracht der Nachteile scheint das eine faire Lösung zu sein.


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